Einsatzbericht:
Neuerlich wurden wir per Telefon gegen Abend zur Insektembekämpfung gerufen. Ein Wespennest war hinter einer Hausfassade im Beginn sich zu vergrössern und stellte für die Anwohner somit eine nicht unerhebliche Gefahr dar. Auch dieses Mal musste das Nest aufgrund der Lage entfernt werden.
Datum: 1. August 2017
Alarmzeit: 19:34 Uhr
Einsatz Nummer: 2017012
Einsatzdauer: 36 Minuten
Alarmierungsart: Telefon
Art: Technischer Einsatz klein
Einsatzort: Wasserfallstraße
Mannschaftsstärke: 2
Einsatzleiter: HFM Haustein Stefan
Fahrzeuge: KDO
Weitere Kräfte:
Einsatzbericht:
Am Nachmittag des 31. Juli wurden wir telefonisch zu einer Insektenbekämpfung gerufen. Bei einem Wohnhaus zeigte sich ein ca. Fussball großes Wespennest in unmittelbarer Nähe zu den Wohnräumen. Aufgrund der Lage des Nestes musste dieses entfernt werden.
Datum: 31. Juli 2017
Alarmzeit: 16:50 Uhr
Einsatz Nummer: 2017011
Einsatzdauer: 1 Stunde
Alarmierungsart: Telefon
Art: Technischer Einsatz klein
Einsatzort: Oberburgau
Mannschaftsstärke: 2
Einsatzleiter: HFM Haustein Stefan
Fahrzeuge: KDO
Weitere Kräfte:
…ging es am Freitag Abend bei uns. Grund war eine vermutete Beeinträchtigung unserer Funkanlage in der Florian Station. Mit Unterstützung der Drehleiter Unterach (Danke an die 3 Kameraden die extra angerückt sind) machten sich Stefan, Sebastian und Alex auf dem Weg zur Funkantenne um diese zu prüfen.
Bei der Demontage des Antennenstrahlers zeigte sich dann ein Befall durch Spinnentiere (war schon ein ganzes Nest), diese wurden entfernt und der Antennenkopf wieder verschraubt. Der anschließende Funktest zeigte keine Beeinträchtungen mehr in Reichweite und Hörbarkeit. 🙂
Bei unserer Monatsübung ging es diesmal um einen Brandeinsatz. Angenommen wurde der Brand einer Garage in dem sich möglicherweise auch noch Menschen befinden. Nach Sichtung und Herstellung der Wasserversorgung aus der Seeache wurde dann mit der Ausrüstung des Atemschutztrupps und der Errichtung eines Atemschutz-Sammelplatzes begonnen.
Der AS Trupp hat unverzüglich mit der Erkundung begonnen und nach kurzer Zeit ein Kleinkind gerettet, weiters wurde dann noch eine leblose Person aus der stark verrauchten Garage gerettet, anschließend wurde mit der Brandbekämpfung fortgefahren. Im Zuge des weiteren Verlaufs wurde dann noch ein Behälter mit Gefahrgut entdeckt welcher einen sofortigen Rückzug des AS-Trupps aus dem Brandobjekt erforderlich machte.
Neben dem Herstellen der Wasserversorgung durften wir dieses Mal auch das korrekte Schlauchmanagement sowie den Umgang mit dem sogenannten „Loop Pack“ beüben. Am AS-Sammelplatz kam zudem eine neuartige App für die Aufzeichnungen des Atemschutz-Einsatzes zur Anwendung. Zum Übungsende hin zeigten uns die Übungsleiter noch wie die Ventilation eines verrauchten Raumes mit dem HD-Rohr funktioniert. 🙂
Ein großes Danke an die beiden Übungsleiter Clemens und Christoph für die Planung und Durchführung dieser sehr gut gelungenen Übung!
Diesmal stand im Rahmen einer Übung das korrekte und zügige Herstellen der Wasserversorgung am Programm. Angefangen bei der korrekten Entnahme der benötigten Gerätschaften aus dem Fahrzeug über das Ansaugen bis hin zum Verlegen der Zubringer- und Löschleitungen.
Gemeinsam mit unserer Jugend wurde zuerst in einigen Trockenübungen das Szenario durchgespielt, danach ging es dann in den „Live-Betrieb“. Bei den hohen Außentemperaturen von knapp 30 Grad war das eine durchaus schweißtreibende Angelegenheit. Angenommen wurde der Brand einer Hütte im Waldgebiet welcher sich dann nach Erkundung durch den Gruppenkommandanten jedoch „nur“ als brennender Holz-/Reisighaufen dargestellt hat.
Nach erfolgreich hergestellter Wasserversorgung und virtuellem „Brand aus“ gab’s dann für einige Kameraden eine (unfreiwillige) Dusche. 🙂 Auch bei dieser Übung zeigte sich wieder einmal wie wichtig und nachhaltig es ist, gewisse Handgriffe und Abläufe regelmässig zu üben – nur so kann im Ernstfall schnell und fehlerfrei gearbeitet werden!
Diesmal ging’s für unsere Feuerwehrjugend um das spannende Thema „Atemschutz“. Christoph und Clemens erklärten wie ein Atemschutzträger ausgerüstet wird und zeigten dies auch in praktischen Stationen vor. Natürlich durfte auch selbst probiert werden, was auch sichtlich Spaß gemacht hat 🙂 :
Handhabung der Wärembildkamera, Atemschutzmaske anlegen, Reifenschlagen und auch die Rettung von Personen mittels Bergegerät standen am Programm…
Am 09.06. fand gemeinsam mit den Kameraden aus St. Gilgen, Winkl, Abersee und Unterach eine große Übung im Bereich Kreuzstein statt (Gemeinde St. Gilgen). Angenommen wurde ein Brand eines Objektes mit zahlreichen eingeschlossenen Personen.
Nach Alarmierung mittels Sekundenalarm und kurzer Anfahrt waren wir die ersteintreffenden Kräfte und haben sofort mit der Lageerkundung begonnen. Es wurde dann in Absprache mit den anderen Einsatzleitern umgehend mit der Herstellung der Wasserversorgung und der Personensuche/-rettung begonnen. Insgesamt konnten 20 Personen über Fluchtwege und Drehleitern gerettet werden welche am Atemschutz-Sammelplatz an das Rote Kreuz übergeben wurden. Angesichts der fast schon sommerlichen Aussentemperatur war dies auch eine körperliche Herausforderung für jeden Einzelnen (insbesondere die eingesetzten Atemschutztrupps).
Für die Kommunikation hatten die Kameraden aus Abersee den Frequenz-Umsetzer aktiviert, so war ein gemeinsamer Sprechfunkkreis mit den Salzburger Feuerwehren möglich. Nach ca. 1,5 Stunden wurde die Übung dann erfolgreich beendet.
Teilnehmende Kräfte (ca. 100 Mann):
- FF Au-See
- FF Unterach am Attersee
- FF St. Gilgen
- FF St. Gilgen (LZ Winkl)
- FF St. Gilgen (LZ Abersee)
- RK Strobl