Einsatzbericht:
Am 28.11.2018 gegen 21:30 Uhr wurde die FF Au-See gemeinsam mit mehreren Nachbarwehren zu einem Wohnhausbrand nach Steinbach am Attersee alarmiert.
Am Einsatzort übernahmen wir gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Unterach die Löschwassserversorgung, zeitgleich begann der Atemschutztrupp mit dem Innenagriff am Brandobjekt.
Um ca. 0:40 konnten wir nach erfolgreicher Brandbekämpfung wieder von der Einsatzstelle abrücken. Die Brandursache ist aktuell unbekannt, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Datum: 28. November 2018
Alarmzeit: 21:26 Uhr
Einsatz Nummer: 2018009
Einsatzdauer: 4 Stunden 21 Minuten
Alarmierungsart: Pager, Sirene, SMS
Art: Brandeinsatz
Einsatzort: Steinbach am Attersee
Mannschaftsstärke: 18
Einsatzleiter: HBI Schabelreiter
Fahrzeuge: ASF Vöcklamarkt , KDO , KDO Unterach , Leiter Unterach , LFB-A1 , MTF Unterach , Pumpe Unterach , RLF Unterach
Weitere Kräfte: FF Bach , FF STeinbach am Attersee , FF Weyregg , Polizei , RK Unterach
Einsatzbericht:
Am Nachmittag des 02. Novembers wurde die FF Au-See gemeinsam mit der FF Unterach und FF Buchenort zum Brand eines Kamins im Ortszentrum von Unterach alarmiert.
Kurz nach unserem dem Eintreffen war der Brand bereits unter Kontrolle und wir konnten nach kurzer Zeit wieder von der Einsatzstelle abrücken. Die Kameraden der FF Unterach übernahmen die weiterführende Kontrolle des Kamins sowie die Belüftung des Objekts, Personen kamen nicht zu Schaden.
Datum: 2. November 2018
Alarmzeit: 15:06 Uhr
Einsatz Nummer: 2018008
Einsatzdauer: 1 Stunde 56 Minuten
Alarmierungsart: Pager, Sirene, SMS
Art: Brandeinsatz
Einsatzort: Unterach am Attersee
Mannschaftsstärke: 17
Einsatzleiter: OBI Aigner St.
Fahrzeuge: FF Buchenort , KDO , KDO Unterach , Leiter Unterach , LFB-A1 , Pumpe Unterach , RLF Unterach
Weitere Kräfte: ÖRK Unterach , Polizei Unterach
Verkehrsunfall im Ortsgebiet mit 2 Fahrzeugen – so lautete die Übungsannahme bei unserer Monatsübung im Oktober. Tatkräftig unterstützt wurden wir diesmal von den Kamerader der FF Unterach.
Bei Eintreffen und Lageerkundung stellte sich heraus das 2 Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt waren. Sofort wurde mit den Rettungsmaßnahmen begonnen und bereits nach kurzer Zeit konnten die „Verunfallten“ aus den KFZ’s gerettet werden.
Etwa zwischen 20 und 21 Uhr erreicht die Kaltfront als erstes Vorarlberg und das Außerfern. In den folgenden Stunden breitet sich die Front weiter nach Osten und Südosten aus und erreicht den Großraum Wien um ca. 01:00 Uhr. Die Böen erreichen mit Durchzug der Kaltfront von Vorarlberg bis Niederösterreich sowie im Nordburgenland und im Grazer Bergland 90 bis 110, in Gewitternähe sind ganz vereinzelt auch 120 km/h möglich! Die stärksten Böen von 100 bis 110 km/h kündigen sich vom Großraum Wien über das Semmering-Rax-Gebiet bis zum Wechsel an. In prädestinierten Nordföhntälern von Osttirol bis zum Murtal ist mit Sturmböen zwischen 70 und 90 km/h zu rechnen.
Quelle: UWZ
Tipps und Hinweise zum Verhalten bei Sturm:
- Sichern Sie außenstehende Mülltonnen und schließen Sie Gartenmöbel weg. Bringen Sie auch Blumentöpfe und andere bewegliche Gegenstände auf Balkonen und Dachterrassen in Sicherheit.
- Parken Sie Ihren Wagen in der Garage oder mit großem Abstand von Häusern sowie Bäumen.
- Während eines Sturmes sollten Sie sich nicht draußen aufhalten, sondern in festen Gebäuden Schutz suchen!
- Keine unüberlegten Reparatur- oder Aufräumarbeiten! Warten Sie den Sturm ab!
- Meiden Sie ebenfalls die Nähe von Baugerüsten und baufälligen Häusern, von denen sich Gerüst- und Fassadenteile lösen könnten.
- Schließen Sie im Inneren des Gebäudes Fenster und Türen sowie Rollläden oder Fensterläden.
- Meiden Sie Räume mit großer Deckenspannweite wie z. B. Hallen.
IM NOTFALL –> rufen Sie 122 !!
„vom Hochwasser eingeschlossene Person in Gebäude, Aufenthaltsort im Gebäude unbekannt“ – so lautete die Übungsannahme bei unser Monatsschulung im September. Nach einer kurzen Einweisung und einer Geräteschulung ging es dann für einige KameradInnen im Boot der ÖWR Unterach zu Wasser.
Gemeinsam mit den Kameraden der Wasserrettung wurden die Ankerpunkte für das Seil errichtet und die Korbtrage für den Transport vorbereitet, während der Vorarbeiten konnte dann auch die gesuchte Person gefunden werden. Anschließend wurde dann die Person mit der Korbtrage aus dem „überfluteten“ Gebiet gerettet.
Eine spannende Übung (Bilder dazu unten) – spezieller Dank nochmals an Wolfgang und Heinz der OS Unterach für die zur Verfügung gestellten Geräte und die tolle Durchführung.