[ÜBUNG] – Gefahrgutunfall

Angenommen wurde im Zuge unserer Monatsübung diesmal ein Gefahrgutunfall. Nach Eintreffen am Einsatzort und Sichtung der Lage durch den Einsatzleiter wurden dann entsprechende Sicherungsmaßnahmen ergriffen (Absicherung, 3facher Brandschutz, etc.).

Die Rettung der verunfallten Person (und des im Übungsverlauf kollabierten Kameraden) erfolgte durch den Atemschutztrupp – bei Außentemperaturen über 25 Grad eine schweißtreibende Angelegenheit.

Das Gefahrgut wurde dann unter Verwendung von Vollschutzanzügen „versorgt“, dies war eine nochmalige Herausforderung für die Atemschutzträger, da bekam der Begriff „schweißgebadet“ eine ganz neue Bedeutung. 😉

Für uns Alle war der Umgang mit den CSA eine sehr lehrreiche Erfahrung, danke an die Übungsleiter/Organisatoren für diese tolle Übung!

[ÜBUNG] – Böschungsbrand

Am 03.06. fand unsere monatliche Übung statt. Übungsannahme war diesmal ein Böschungsbrand. Legen der Schlauchleitungen, Brandbekämpfung und das Erkennen und Behandeln von besonderen Gefahren waren diesmal Schwerpunkte der Übung.

[Übung] – Fahrzeugbergung/Umgang mit hydr. Rettungsgerät

Auf Einladung der FF Unterach (Danke an diese Stelle für die Einladung!) gab es am 18.03. eine technische Übung mit den Schwerpunkten „Fahrzeugbergung“ und „Umgang mit hydraulischem Rettungsgerät“.

Dabei wurde, gemeinsam mit den KameradInnen der FF Unterach und FF Buchenort im Stationsbetrieb die Handhabung von Schere + Spreitzer sowie verschiedene Methoden zur Fahrzeugbergung (möglichst schonend für eventuell verunfallte Personen), geübt.

[Übung] – Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Am 4.3. fand die monatliche Übung der FF Au See statt. Annahme war ein Verkehrsunfall (Auto überschlagen) mit unklarer Anzahl von Verletzten.

Nach Anrücken der FF Au See wurde dann gleich bei einer ersten Sichtung durch den Einsatzleiter klar, das hier mit 1 Rettungsgerät nicht schnell genug voranzukommen war und somit wurde auch die FF Unterach am Attersee nachgefordert. Nach der Sicherung des Fahrzeuges wurde dann damit begonnen die Front- und Heckscheibe des verunfallten Fahrzeuges zu entfernen (primär um Zugang zu der verletzen Person zu erhalten). Unmittelbar danach wurde – nach Abklärung des Status der verunfallten Person durch RK-Personal – die Entfernung von Teilen des Daches sowie der Fahrertüre mittels Schere und Spreitzer vorgenommen um die weitere Rettung einzuleiten.

Nach der Rettung der 1. Person hat sich dann herausgestellt das sich noch eine 2. Person im Fahrzeug befindet – diese wurde dann ebenfalls unter Einsatz von schwerem Rettungsgerät befreit.

Danke an dieser Stelle an alle Übungsteilnehmer, den Übungsleiter und den teilnehmenden externen Kräften!

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